Was ist re:publica?

Die re:publica ist eine jährlich stattfindende Konferenz, die sich mit den Themen Internet, Digitalisierung, Technologie und Gesellschaft auseinandersetzt. Die erste re:publica fand im Jahr 2007 in Berlin statt und hat sich seitdem zu einer der größten und einflussreichsten Netzveranstaltungen weltweit entwickelt.

Die re:publica bringt jedes Jahr tausende Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen wie Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur und Technologie zusammen. Das Programm besteht aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Ausstellungen und künstlerischen Darbietungen. Die Veranstaltung ist für ihre offene und vielfältige Atmosphäre bekannt, in der unterschiedliche Meinungen ausgetauscht und neue Ideen entwickelt werden.

Die Themenbereiche der re:publica umfassen unter anderem digitale Grundrechte, künstliche Intelligenz, Datenschutz, Fake News, Startup-Kultur, Medienwandel, Internetaktivismus und digitale Bildung. Die Konferenz bietet eine Plattform für Experten, Aktivisten, Forscher und Kreative, um sich über aktuelle Entwicklungen im digitalen Raum auszutauschen und Lösungsansätze zu finden.

Die re:publica hat im Laufe der Jahre internationalen Zulauf erhalten und auch Ableger in anderen Städten wie Dublin, Los Angeles und Thessaloniki etabliert. Zudem werden regelmäßig re:publica-Satellitenveranstaltungen in verschiedenen Ländern durchgeführt.

Die re:publica setzt sich für eine freie und offene Gesellschaft im digitalen Zeitalter ein und regt zur Reflexion über Chancen und Risiken der digitalen Transformation an. Die Konferenz steht allen Interessierten offen und fördert eine inklusive und diverse Atmosphäre.