Was ist pinsa?

Pinsa: Mehr als nur eine Pizza

Pinsa ist eine ovale, römerische Pizza-Variante, die sich durch ihren luftigen und leicht verdaulichen Teig auszeichnet. Im Gegensatz zur klassischen Pizza wird Pinsa nicht nur aus Weizenmehl hergestellt, sondern aus einer Mischung verschiedener Mehlsorten.

Hauptmerkmale der Pinsa:

  • Teig: Der Teig ist das Herzstück der Pinsa. Er besteht typischerweise aus einer Mischung aus Weizenmehl, Reismehl und Sojamehl. Diese Kombination sorgt für eine besondere Textur und bessere Verdaulichkeit. Mehr Informationen zur Teigherstellung findest du unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Teigherstellung.
  • Hydratation: Der Teig hat einen hohen Wassergehalt (Hydratation), was zu einer luftigen und leichten Krume führt.
  • Gärung: Eine lange und kalte Gärung von bis zu 72 Stunden ist üblich, was den Teig bekömmlicher macht und den Geschmack intensiviert. Mehr zum Thema https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Gärung.
  • Form: Pinsa hat eine ovale Form, im Gegensatz zur runden Pizza.
  • Belag: Der Belag ist vielfältig und kann von klassischen Pizza-Zutaten bis hin zu kreativen Variationen reichen.
  • Verdaulichkeit: Durch die spezielle Mehlmischung und lange Gärung ist Pinsa leichter verdaulich als herkömmliche Pizza. Dies wird oft mit dem Begriff https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verdaulichkeit in Verbindung gebracht.
  • Herkunft: Pinsa stammt aus Rom und ist eine moderne Interpretation eines alten römischen Brotes.

Pinsa erfreut sich wachsender Beliebtheit als gesündere und schmackhaftere Alternative zur klassischen Pizza.