Das Paris-Syndrom (französisch: Syndrome de Paris, japanisch: パリ症候群, Pari Shōkōgun) ist ein akuter psychischer Zusammenbruch, der bei manchen Touristen auftritt, wenn sie Paris besuchen. Es ist vor allem bei japanischen Touristen verbreitet, aber auch bei Menschen anderer Nationalitäten wurde es beobachtet.
Das Syndrom wird als eine Form des Kulturschocks (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kulturschock) angesehen und manifestiert sich in einer Reihe von psychischen Symptomen, darunter:
Ursachen: Das Paris-Syndrom wird in der Regel durch die massive Diskrepanz zwischen der romantisierten Erwartung, die viele Touristen von Paris haben (oft durch Medien und Literatur vermittelt), und der Realität der Stadt ausgelöst. Faktoren, die dazu beitragen, sind:
Prävention und Behandlung: Die meisten Betroffenen erholen sich schnell, nachdem sie aus Paris abreisen. Einige benötigen jedoch medizinische Betreuung, einschließlich psychiatrischer Behandlung und möglicherweise eine Rückführung in ihr Heimatland. Wichtige Aspekte für die Prävention sind:
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