Die Papstwahl, auch als Konklave bekannt, ist der Prozess, durch den ein neuer Papst, das Oberhaupt der katholischen Kirche, gewählt wird. Dieser Prozess ist komplex und von langer Tradition geprägt.
Wesentliche Aspekte:
Wahlberechtigte: Die Wahlberechtigten sind die <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kardin%C3%A4le">Kardinäle</a> unter 80 Jahren.
Ort: Die Papstwahl findet in der <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Sixtinische%20Kapelle">Sixtinischen Kapelle</a> im Vatikan statt.
Prozess: Die Kardinäle sind während des Konklaves von der Außenwelt isoliert, um unbeeinflusste Entscheidungen zu gewährleisten.
Wahlgänge: Es werden Wahlgänge durchgeführt, bis ein Kandidat eine Zweidrittelmehrheit der Stimmen erhält.
Signale: Die Ergebnisse der Wahlgänge werden durch Rauchzeichen signalisiert. Schwarzer Rauch bedeutet, dass keine Wahl stattgefunden hat; weißer Rauch signalisiert die Wahl eines neuen Papstes.
Annahme: Nach der Wahl wird der gewählte Papst gefragt, ob er die Wahl annimmt.
Verkündung: Nach Annahme verkündet der Kardinaldekan ("Habemus Papam!") die Wahl des neuen Papstes.
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