Was ist ober-roden?

Ober-Roden ist ein Stadtteil von Rödermark im Landkreis Offenbach in Hessen, Deutschland. Hier sind einige Informationen über Ober-Roden:

  • Geografie: Ober-Roden liegt im südlichen Teil des Landkreises Offenbach, im Übergangsbereich zwischen dem Rhein-Main-Gebiet und dem Odenwald. Die Landschaft ist geprägt von landwirtschaftlichen Flächen und Waldgebieten.

  • Geschichte: Die Geschichte Ober-Rodens lässt sich bis ins frühe Mittelalter zurückverfolgen. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahr 786. Im Laufe der Jahrhunderte war Ober-Roden von verschiedenen Herrschaftsverhältnissen geprägt. 1977 erfolgte die Eingemeindung nach Rödermark. Mehr zur Geschichte finden Sie hier.

  • Wirtschaft und Infrastruktur: Ober-Roden verfügt über eine gute Infrastruktur. Es gibt zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Dienstleistungsbetriebe. Die Stadt ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden, unter anderem durch die S-Bahn-Linie S1. Viele Einwohner pendeln in die umliegenden Städte des Rhein-Main-Gebiets. Wirtschaftlich spielen neben dem Einzelhandel und Gewerbe auch Handwerksbetriebe eine Rolle. Informationen zur Wirtschaft sind hier verfügbar.

  • Kultur und Freizeit: Ober-Roden bietet ein vielfältiges kulturelles Angebot. Es gibt verschiedene Vereine und Initiativen, die sich der Pflege von Traditionen und der Förderung von Kunst und Kultur widmen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen die katholische Pfarrkirche St. Nazarius und der Rodenstein-Brunnen. Für Freizeitaktivitäten stehen verschiedene Sportanlagen und Wanderwege zur Verfügung. Erfahren Sie mehr über Kultur hier.

  • Bevölkerung: Ober-Roden ist der größte Stadtteil von Rödermark und hat eine bedeutende Einwohnerzahl. Die Bevölkerungsstruktur ist vielfältig.