Was ist norfolkinsel?

Norfolk-Insel

Die Norfolk-Insel ist eine Insel im Pazifik, gelegen zwischen Australien, Neuseeland und Neukaledonien. Sie ist ein Außengebiet Australiens und genießt einen beträchtlichen Grad an Selbstverwaltung.

  • Geografie: Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und weist eine abwechslungsreiche Landschaft mit Küstenklippen, sanften Hügeln und fruchtbaren Ebenen auf. Sie ist bekannt für ihre Norfolk-Pinien, die ein Wahrzeichen der Insel sind. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geographie
  • Geschichte: Die Insel wurde ursprünglich von Polynesiern besiedelt. Später wurde sie von Kapitän James Cook entdeckt und in der Folgezeit als britische Strafkolonie genutzt. Die heutige Bevölkerung stammt größtenteils von den Bounty-Meuterern ab, die 1856 von Pitcairn auf die Norfolk-Insel umsiedelten. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschichte
  • Bevölkerung: Die Bevölkerung der Norfolk-Insel ist relativ klein und besteht hauptsächlich aus Nachkommen der Bounty-Meuterer sowie australischen Festlandbewohnern. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bevölkerung
  • Sprache: Auf der Norfolk-Insel werden Englisch und Norfolk, eine Mischsprache aus dem 18. Jahrhundert, die auf Englisch und Tahitianisch basiert, gesprochen. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Sprache
  • Wirtschaft: Die Wirtschaft der Norfolk-Insel basiert hauptsächlich auf Tourismus, Landwirtschaft und Fischerei. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wirtschaft
  • Verwaltung: Die Norfolk-Insel hat eine begrenzte Selbstverwaltung, wobei Australien weiterhin für die Verteidigung und Außenpolitik zuständig ist. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Verwaltung
  • Kultur: Die Kultur der Norfolk-Insel ist geprägt von ihrer einzigartigen Geschichte und der Mischung aus polynesischen und britischen Einflüssen. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kultur