Was ist morsealphabet?

Morsecode (Morsealphabet)

Der Morsecode, auch Morsealphabet genannt, ist ein Verfahren zur Kodierung von Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen in standardisierte kurze und lange Signale, die Punkte und Striche genannt werden. Er wurde ursprünglich für die Telegrafie entwickelt.

  • Geschichte: Entwickelt in den 1830er und 1840er Jahren von Samuel Morse und Alfred Vail. (Geschichte%20des%20Morsecode)

  • Bestandteile:

    • Punkt (.) – Kurzes Signal.
    • Strich (-) – Langes Signal (etwa dreimal so lang wie ein Punkt).
    • Pausen: Zwischen den Signalen eines Zeichens, zwischen den Zeichen eines Wortes und zwischen den Wörtern.
  • Anwendung: Früher weit verbreitet in der Telegrafie, Seefahrt und Luftfahrt. Heute noch in einigen Bereichen wie z.B. Notfunk.

  • Internationaler Morsecode: Die international standardisierte Version, die auch heute noch gebräuchlich ist. (Internationaler%20Morsecode)

  • Lernen des Morsecode: Es gibt verschiedene Methoden zum Erlernen des Morsecode, z. B. Tabellen und Online-Tools. (Morsecode%20lernen)