Was ist mondphase?

Die Mondphase bezieht sich auf die sichtbare Form des Mondes, die von der Erde aus betrachtet wird. Der Mond durchläuft einen monatlichen Zyklus von etwa 29,5 Tagen, der in verschiedene Phasen unterteilt ist.

Die bekanntesten Mondphasen sind:

  1. Neumond: In dieser Phase ist der Mond unsichtbar, da er zwischen der Erde und der Sonne steht. Es gibt keine sichtbare Beleuchtung auf der Mondoberfläche.

  2. Erstes Viertel: In dieser Phase ist die linke Hälfte des Mondes beleuchtet, während die rechte Hälfte dunkel bleibt. Der Mond nimmt zu und wird größer.

  3. Halbmond (auch als erstes Viertel bekannt): In dieser Phase ist 50% des Mondes beleuchtet, wobei die linke Hälfte sichtbar ist, während die rechte Hälfte dunkel bleibt.

  4. Gibbous: Der Mond nimmt weiter zu und wird größer. In dieser Phase ist mehr als die Hälfte der sichtbaren Mondoberfläche beleuchtet, aber noch nicht vollständig.

  5. Vollmond: In dieser Phase ist der Mond vollständig beleuchtet und erscheint als helle, runde Scheibe am Himmel.

  6. Abnehmender Mond: Der Mond nimmt ab und wird kleiner. Die zuvor erhellte Hälfte beginnt sich zu verringern.

  7. Letztes Viertel: In dieser Phase ist die rechte Hälfte des Mondes beleuchtet, während die linke Hälfte dunkel bleibt.

  8. Sichel: Der Mond nimmt weiter ab und wird schmaler. In dieser Phase ist weniger als die Hälfte der Mondoberfläche beleuchtet.

Diese Mondphasen treten in einem wiederkehrenden Muster auf und beeinflussen unter anderem Gezeiten, die Landwirtschaft und das Verhalten von Tieren. Sie sind auch oft mit bestimmten kulturellen oder religiösen Feiern und Bräuchen verbunden.

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