Was ist matala?

Matala ist ein kleines Dorf an der Südküste der griechischen Insel Kreta. Es liegt etwa 70 km südwestlich von Heraklion und hat ca. 100 Einwohner. Bekannt ist Matala vor allem für seine einzigartigen Höhlen, die in den Sandsteinklippen am Strand liegen. Diese wurden in den 1960er und 1970er Jahren von Hippies als Wohnstätten genutzt und sind heute eine touristische Attraktion.

Der Strand von Matala ist ein breiter Sandstrand mit klarem Wasser und ist von den beeindruckenden Felsformationen umgeben. In der Hochsaison kann es allerdings recht voll werden. Wassersportarten wie Schnorcheln, Tauchen und Kajakfahren sind beliebte Aktivitäten in Matala.

Das Dorf selbst bietet eine gute Auswahl an Unterkünften, Restaurants und Bars für Besucher. Es gibt auch einige Souvenirläden und kleine Supermärkte. Die Hauptstraße in Matala ist autofrei, was die Atmosphäre entspannt und angenehm macht.

In der Umgebung von Matala gibt es einige archäologische Stätten und Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel die antike minoische Stadt Phaistos, die nur etwa 10 km entfernt ist. Es ist auch möglich, Wanderungen in der natürlichen Umgebung rund um Matala zu unternehmen.

Alles in allem ist Matala ein idyllischer Ort für einen entspannten Strandurlaub, der auch kulturelle und historische Interessen anspricht.