Was ist malediven?

Die Malediven sind eine Inselgruppe im Indischen Ozean und gelten als eines der beliebtesten Reiseziele für Strand- und Tauchurlauber. Die Landeshauptstadt ist Malé.

Die Malediven bestehen aus insgesamt 26 Atollen, die aus mehr als 1.000 Koralleninseln bestehen. Davon sind etwa 200 bewohnt, während viele andere als luxuriöse Resorts genutzt werden.

Das Land zeichnet sich durch seine atemberaubenden Strände mit weißem Sand und türkisfarbenem Wasser aus. Es ist bekannt für seine reiche Unterwasserwelt, die sich ideal zum Schnorcheln und Tauchen eignet.

Die Malediven sind ein muslimisches Land mit einer offiziellen Landessprache, Dhivehi, aber Englisch wird in vielen touristischen Gebieten gesprochen. Die Hauptreligion ist der Islam, weshalb bestimmte kulturelle und religiöse Regeln beachtet werden sollten.

Die Malediven haben ein tropisches Klima, das durch zwei Jahreszeiten geprägt ist: eine Regenzeit von Mai bis Oktober und eine Trockenzeit von November bis April. Die Durchschnittstemperatur liegt das ganze Jahr über bei etwa 30 °C.

Die Wirtschaft der Malediven basiert hauptsächlich auf Tourismus, Fischerei und dem Export von Fischprodukten. Der Tourismussektor ist die wichtigste Einnahmequelle für das Land.

Um die Malediven zu besuchen, benötigen die meisten Reisenden ein Touristenvisum, das bei der Ankunft am Flughafen ausgestellt wird. Es gibt jedoch bestimmte Einreisebestimmungen abhängig von der Nationalität und der Aufenthaltsdauer.

Es wird empfohlen, vor der Reise eine Reiseversicherung abzuschließen und sich über aktuelle Informationen zur Sicherheitslage zu informieren.