Das Lenné-Dreieck ist eine historische parkähnliche Anlage in Berlin, die nach dem preußischen Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné benannt ist. Es liegt im Stadtteil Mitte zwischen dem Brandenburger Tor und dem Potsdamer Platz.
Das Lenné-Dreieck wurde Ende des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Lenné selbst gestaltet und ist Teil des größeren Tiergartens, Berlins größtem Park. Es umfasst eine Fläche von ungefähr 74 Hektar und ist geprägt von einem abwechslungsreichen Landschaftsbild, das aus Wiesen, Wäldern, Teichen und Kunstbauten besteht.
Besonders markant ist die Monumentachse, die in Nord-Süd-Richtung verläuft und den Blick auf das Brandenburger Tor freigibt. Diese Achse wird von zahlreichen Denkmälern und Skulpturen gesäumt, darunter sind bekannte Werke wie das Goethe-Schiller-Denkmal und das Reiterstandbild Friedrich Wilhelm III.
Das Lenné-Dreieck dient heute als beliebtes Naherholungsgebiet für Berliner und Touristen. Es bietet vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Spazierengehen, Joggen, Picknicken und Fahrradfahren. Zudem finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte und Open-Air-Aufführungen statt.
Das Lenné-Dreieck ist ein bedeutendes historisches und kulturelles Erbe Berlins und zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an, die die natürliche Schönheit und den historischen Charme dieser Parkanlage genießen möchten.
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