Ein Kolpinghaus ist eine soziale Einrichtung, die von der Kolpingsfamilie getragen wird. Es bietet in der Regel Wohnraum, Verpflegung und Bildungsangebote für junge Menschen, insbesondere Auszubildende und Studenten.
Ziele und Aufgaben:
Zielgruppen:
Die Zielgruppen der Kolpinghäuser sind vielfältig und umfassen:
Trägerschaft:
Kolpinghäuser werden in der Regel von lokalen Kolpingsfamilien oder von Kolpingwerken betrieben. Sie sind in der Regel gemeinnützig und finanzieren sich durch Mieten, Spenden und öffentliche Zuschüsse. Die Rolle der Kolpingsfamilie ist hierbei zentral.
Geschichte:
Die Idee des Kolpinghauses geht auf Adolph Kolping zurück, der im 19. Jahrhundert Wandergesellenhäuser gründete, um jungen Handwerkern eine Herberge und Unterstützung zu bieten. Die ersten Kolpinghäuser entstanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und haben sich seitdem zu modernen sozialen Einrichtungen weiterentwickelt. Ein Blick auf Adolph%20Kolping und seine Arbeit ist hierbei unerlässlich.
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