Imbolg ist ein keltisches Fest, das am 1. Februar gefeiert wird. Es markiert den Beginn des Frühlings und ist auch als Lichtmess bekannt. Der Name Imbolg leitet sich von einem gälischen Wort ab, das "in der Bauchmitte" bedeutet und auf das Wiedererwachen des Lebens hinweist.
Das Fest hat seine Wurzeln im alten irischen Glauben und ist heute sowohl in der keltischen als auch in der modernen neopaganen Tradition beliebt. Imbolg ist dem Aspekt der Göttin Brigid gewidmet, die mit Heilung, Schutz, kreativer Inspiration und Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht wird.
Traditionelle Bräuche während Imbolg beinhalten das Entzünden von Kerzen und Feuern, um das Licht und den Sieg der Sonne über die Dunkelheit zu symbolisieren. Es ist auch üblich, Schutzamulette oder Talismane herzustellen, um sich vor negativen Energien zu schützen. Viele Menschen reinigen ihre Häuser und Gärten, um Platz für neues Wachstum zu schaffen.
Imbolg ist eine Zeit des Neuanfangs und der Vorfreude auf den kommenden Frühling. Es wird oft als Zeit der Vorbereitung und des Erwachens gesehen, sowohl auf physischer als auch auf spiritueller Ebene. Es ist eine Zeit, um Pläne für das kommende Jahr zu machen und sich auf die Fruchtbarkeit und das Wachstum in allen Lebensbereichen zu konzentrieren.
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