Hauke-Haien-Koog ist eine Gemeinde in Schleswig-Holstein, Deutschland. Sie liegt im Kreis Dithmarschen und ist Teil des Amts Kirchspielslandgemeinde Heider Umland.
Der Koog wurde im Jahr 1968 eingedeicht und entstand aus der Zusammenlegung der Gemeinden Hauke-Haien und Odderade. Die Gemeinde hat eine Fläche von etwa 12,5 Quadratkilometern und ca. 500 Einwohner.
Hauke-Haien-Koog ist vor allem durch seine landwirtschaftliche Nutzung geprägt und besitzt zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe. Die Gemeinde liegt direkt an der Nordsee und hat einen kleinen Hafen, der als Ausgangspunkt für Wattwanderungen dient.
Sehenswert ist außerdem die St. Marien-Kirche in Hauke-Haien, eine Backsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert. In der Gemeinde gibt es außerdem mehrere Vereine und Veranstaltungen, die das Gemeinschaftsleben der Bewohner stärken.
Hauke-Haien-Koog bietet zudem eine gute Anbindung an die umliegenden Städte wie Heide und Büsum, die beide in kurzer Zeit mit dem Auto zu erreichen sind.
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