In der griechischen und römischen Mythologie sind Harpyien (griechisch ἅρπυια, harpyia, deutsch ‚die Raubenden‘) weibliche Mischwesen, die als geflügelte Frauen mit Vogelkörpern dargestellt werden. Sie galten als Personifikationen von Windböen.
Aussehen und Eigenschaften: Sie werden oft als hässliche, geflügelte Frauen mit scharfen Krallen beschrieben. Sie sind bekannt für ihre Gier und ihre Angewohnheit, Speisen zu stehlen und zu beschmutzen. Weitere Details finden Sie unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Mythologie.
Ursprung und Abstammung: Die Herkunft der Harpyien variiert je nach Quelle. Häufig werden sie als Töchter des Thaumas und der Okeanide Elektra genannt.
Bekannte Harpyien: Zu den namentlich bekannten Harpyien gehören Aello ("Sturmwind"), Okypete ("die Schnellfliegende") und Kelaino ("die Dunkle").
Bedeutung in der Literatur: Harpyien spielen eine Rolle in verschiedenen mythologischen Erzählungen, darunter die Geschichte des Phineus in der Argonautensage, wo sie ihn quälten, indem sie ihm immer wieder die Speisen stahlen oder ungenießbar machten. Mehr dazu unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Griechische%20Mythologie.
Symbolik: Harpyien symbolisieren oft Gier, Raubgier, und Unsauberkeit.
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