Goldwespen (Chrysididae) sind eine Familie der Hautflügler innerhalb der Überfamilie der Goldwespenartigen (Chrysidoidea). Sie zeichnen sich durch ihre metallisch glänzenden Farben aus, meist in Grün, Blau, Rot und Gold.
Aussehen: Die meisten Arten sind klein bis mittelgroß (4-15 mm). Ihre stark sklerotisierten Körper sind robust und widerstandsfähig gegen Angriffe. Das auffälligste Merkmal ist der metallische Glanz, der durch Interferenz von Licht an der Oberfläche der Kutikula entsteht. Aussehen%20(Biologie)
Lebensweise: Goldwespen sind in der Regel Kleptoparasiten oder Parasitoide. Die Weibchen legen ihre Eier in die Nester anderer Insekten, meist von Bienen oder Wespen. Die Larven der Goldwespen fressen dann die Larven oder die Nahrungsvorräte ihrer Wirte. Parasitismus
Verbreitung: Goldwespen sind weltweit verbreitet, mit der größten Artenvielfalt in warmen und trockenen Gebieten.
Besondere Merkmale: Viele Goldwespenarten können sich bei Gefahr zusammenrollen, um ihren empfindlichen Bauch zu schützen. Diese Fähigkeit, sich zu einer Kugel zusammenzurollen, wird als Volvation bezeichnet. Verteidigungsmechanismen%20(Biologie)
Nahrung: Die Larven ernähren sich von den Larven oder Vorräten ihrer Wirte. Die erwachsenen Wespen (Imagines) ernähren sich oft von Nektar oder Honigtau. Nahrungskette
Fortpflanzung: Die Weibchen legen ihre Eier in oder in der Nähe der Nester ihrer Wirte ab. Die Larven schlüpfen und entwickeln sich dann auf Kosten ihrer Wirte. Fortpflanzung
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