Giraffen (Giraffa camelopardalis) sind die höchsten Landsäugetiere der Welt und bekannt für ihre langen Hälse, markanten Fellmuster und ihre friedliche Natur.
Aussehen: Das auffälligste Merkmal ist der extrem lange Hals, der bis zu 2 Meter lang werden kann. Sie haben charakteristische Fleckenmuster, die von Tier zu Tier variieren. Diese Muster dienen der Tarnung in ihrer natürlichen Umgebung. Mehr dazu unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tarnung.
Größe: Männliche Giraffen können bis zu 5,5 Meter hoch werden, während Weibchen etwas kleiner sind.
Gewicht: Ausgewachsene Giraffen können zwischen 800 und 1900 kg wiegen.
Giraffen leben in den Savannen und Graslandschaften Afrikas südlich der Sahara. Sie bevorzugen Gebiete mit Akazienbäumen, die ihre Hauptnahrungsquelle darstellen. Weitere Informationen zu ihrem Lebensraum finden Sie unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lebensraum.
Giraffen sind Pflanzenfresser und ernähren sich hauptsächlich von Blättern, Knospen und jungen Trieben von Bäumen. Ihr langer Hals ermöglicht es ihnen, an Blätter in großer Höhe zu gelangen, die für andere Tiere unerreichbar sind. Mehr zur ihrer Ernährung unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Ern%C3%A4hrung.
Sozialverhalten: Giraffen sind soziale Tiere und leben in losen Gruppen, die sich häufig verändern.
Fortpflanzung: Die Tragezeit beträgt etwa 15 Monate. Normalerweise wird ein einzelnes Kalb geboren.
Schlaf: Giraffen schlafen nur kurz, oft im Stehen, und benötigen nur wenige Minuten Schlaf pro Tag.
Giraffen sind durch Lebensraumverlust, Wilderei und den Verlust von Nahrungsquellen bedroht. Einige Giraffenpopulationen sind stark gefährdet. Mehr zu ihrer Bedrohung unter https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bedrohung.
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