Die Gerontologie ist die wissenschaftliche Lehre vom Altern, sowohl im Hinblick auf den Alterungsprozess selbst als auch auf die Lebensbedingungen und die gesellschaftlichen Auswirkungen des Älterwerdens. Sie ist ein interdisziplinäres Feld, das biologische, psychologische, soziale, medizinische und wirtschaftliche Aspekte des Alterns umfasst.
Wichtige Bereiche der Gerontologie:
Biologische Gerontologie: Untersucht die biologischen Mechanismen des Alterns, wie z.B. Zellalterung, Genetik des Alterns und altersbedingte Krankheiten. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Biologische%20Gerontologie)
Psychologische Gerontologie: Befasst sich mit den psychischen Veränderungen im Alter, wie z.B. kognitive Fähigkeiten, Gedächtnis, Emotionen, Persönlichkeit und psychische Gesundheit. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Psychologische%20Gerontologie)
Soziale Gerontologie: Untersucht die sozialen Aspekte des Alterns, wie z.B. soziale Beziehungen, Rollen, Lebensstile, Altersbilder, Altersdiskriminierung und soziale Unterstützung. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Soziale%20Gerontologie)
Medizinische Gerontologie (Geriatrie): Konzentriert sich auf die medizinische Versorgung älterer Menschen, einschließlich der Prävention, Diagnose und Behandlung altersbedingter Krankheiten und Behinderungen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geriatrie) (Hinweis: Geriatrie ist ein Teilbereich der medizinischen Gerontologie)
Wirtschaftliche Gerontologie: Analysiert die wirtschaftlichen Aspekte des Alterns, wie z.B. Altersvorsorge, Arbeitsmarkt, Konsumverhalten und die Kosten des Gesundheitswesens für ältere Menschen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Wirtschaftliche%20Gerontologie)
Ziele der Gerontologie:
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