Feldhandball, auch bekannt als Feldhandball oder Großfeldhandball, ist eine Variante des Handballs, die auf einem großen Spielfeld im Freien gespielt wird. Im Gegensatz zum traditionellen Hallenhandball wird Feldhandball von zehn Spielern pro Team auf einem 100x64 Meter großen Feld gespielt.
Ein Feldhandballspiel besteht aus zwei Halbzeiten von je 30 Minuten. Das Ziel des Spiels ist es, den Ball in das gegnerische Tor zu werfen und mehr Tore als das andere Team zu erzielen. Das Spielfeld ist in der Regel mit Toren auf beiden Seiten ausgestattet, die 7,32 Meter breit und 2,44 Meter hoch sind.
Feldhandball erfordert eine hohe körperliche Fitness, Ausdauer und Geschicklichkeit. Die Spieler müssen in der Lage sein, schnell zu laufen, zu werfen und zu fangen, um erfolgreich zu sein. Da das Spielfeld größer ist als beim Hallenhandball, ist das Spiel schneller und erfordert eine gute Zusammenarbeit und Strategie innerhalb des Teams.
Feldhandball wird auf internationaler Ebene organisiert und es gibt verschiedene Turniere und Meisterschaften, bei denen Nationalmannschaften gegeneinander antreten. Einige populäre Länder, die im Feldhandball erfolgreich sind, sind Deutschland, Dänemark und Ungarn.
Der Feldhandball hat eine lange Geschichte und wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in Skandinavien gespielt. Seitdem hat sich der Sport weiterentwickelt und erfreut sich weltweit großer Beliebtheit. Trotzdem ist Feldhandball weniger verbreitet als Hallenhandball, vor allem aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von großen Spielfeldern im Freien.
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