Corgis sind kleine, aber kräftige Hunderassen, die ursprünglich aus Wales stammen. Es gibt zwei anerkannte Rassen: den Welsh Corgi Pembroke und den Welsh Corgi Cardigan.
Eigenschaften:
Geschichte und Ursprung:
Beide Corgi-Rassen haben ihre Wurzeln in Wales und wurden ursprünglich als Treibhunde für Vieh eingesetzt. Sie zeichneten sich durch ihre Fähigkeit aus, sich unter den Hufen der Tiere zu ducken und sie zu hüten.
Unterschiede zwischen Pembroke und Cardigan:
Pflege:
Corgis benötigen regelmäßige Fellpflege , um das Abstoßen des Fells zu kontrollieren. Außerdem brauchen sie ausreichend Bewegung, um Übergewicht zu vermeiden. Aufgrund ihrer kurzen Beine sind sie anfällig für Bandscheibenprobleme, daher sollte man darauf achten, dass sie nicht springen oder Treppen steigen müssen.
Gesundheit:
Corgis sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber sie können anfällig für bestimmte genetische Erkrankungen sein, wie z.B. Hüftdysplasie, progressive Retinaatrophie (PRA) und von Willebrand-Krankheit.
Eignung als Haustier:
Corgis sind großartige Familienhunde und eignen sich gut für aktive Menschen oder Familien, die ihnen ausreichend Bewegung und Aufmerksamkeit bieten können. Sie sind intelligent und leicht zu trainieren, können aber auch stur sein, daher ist eine konsequente Erziehung wichtig.
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