Die Clipperton-Insel ist eine kleine abgelegene Insel im östlichen Pazifischen Ozean. Sie liegt etwa 1.300 Kilometer westlich von Mexiko und gehört zu den Überseegebieten Frankreichs.
Die Insel hat eine Fläche von etwa 6 Quadratkilometern und ist größtenteils von Korallenriffen umgeben. Es gibt keine natürliche Süßwasserquelle auf der Insel, was das Leben dort äußerst schwierig macht.
Die Clipperton-Insel ist bekannt für ihre Vielfalt an Meereslebewesen, darunter viele Arten von Fischen, Korallen, Schildkröten und Krabben. Sie dient auch als Brutplatz für Meeresvögel wie die Blaufußtölpel und die Maskentölpel.
Die Geschichte der Insel ist geprägt von Besatzungen verschiedener Länder, darunter Frankreich, Mexiko und die USA. Heute wird die Insel von der französischen Regierung verwaltet und wird hauptsächlich für wissenschaftliche Forschungszwecke genutzt.
Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit und Schwierigkeit der Anreise ist die Clipperton-Insel touristisch kaum erschlossen. Nur wenige Expeditionen und Wissenschaftler haben die Insel besucht.
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