Der Gepard (Acinonyx jubatus), auch als "Cheetah" bekannt, ist eine der bekanntesten Raubkatzenarten und das schnellste Landtier der Welt. Sie sind in der Regel in Afrika südlich der Sahara und im Iran beheimatet, aber ihre Population hat aufgrund von Lebensraumverlust und Wilderei stark abgenommen.
Cheetahs haben eine unverwechselbare Fellzeichnung mit schwarzen Flecken auf goldgelbem Fell, die ihnen bei der Tarnung in ihrer Umgebung hilft. Sie haben außerdem lange Beine, einen schlanken Körper und ein kleiner Kopf mit auffälligen schwarzen Flecken unter den Augen.
Die Hauptbeute der Geparden sind Antilopen, Zebras und Gazellen, die sie aufgrund ihrer beeindruckenden Geschwindigkeit von bis zu 112 km/h jagen können. Obwohl sie sehr effektive Jäger sind, sind Geparden aufgrund ihrer geringen Kraft im Vergleich zu anderen Raubkatzen anfälliger für Fressfeinde wie Löwen und Hyänen, die ihnen ihre Beute oft streitig machen.
Geparden sind Einzelgänger und nur für kurze Zeit in Gruppen anzutreffen, in der Regel nur für die Aufzucht von Jungen. Weibliche Geparden ziehen ihre Jungen allein auf und sorgen für sie, bis sie alt genug sind, um auf eigene Faust zu jagen.
Aufgrund des Rückgangs ihrer natürlichen Lebensräume und der Bedrohung durch Wilderei gelten Geparden heute als gefährdete Tierart. Es gibt verschiedene Schutzprogramme, die sich für den Erhalt dieser faszinierenden Raubkatzen einsetzen.
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