Der CDU-Bundesvorstand ist das höchste Gremium der CDU Deutschlands. Er setzt sich aus dem Bundesvorstand und dem Präsidium zusammen. Der Bundesvorstand ist das eigentliche Entscheidungsgremium der Partei und besteht aus rund 45 Mitgliedern. Dort werden wichtige politische Entscheidungen getroffen und Strategien für die Partei ausgearbeitet.
Das Präsidium ist der enge Führungskreis der Partei und besteht aus dem Bundesvorsitzenden, den Stellvertretern, dem Generalsekretär und einigen weiteren Mitgliedern. Das Präsidium trifft sich regelmäßig und bereitet die Vorstandssitzungen vor. Es trifft wichtige politische Entscheidungen und koordiniert die Arbeit der Partei.
Der CDU-Bundesvorstand wählt den Bundesvorsitzenden sowie die Stellvertreter. Der Bundesvorsitzende ist das prominenteste Amt innerhalb der Partei. Aktuell ist Armin Laschet der Bundesvorsitzende der CDU.
Der CDU-Bundesvorstand trifft sich mehrmals im Jahr zu Sitzungen, in denen die politische Ausrichtung der Partei besprochen wird. Dabei werden auch Personalentscheidungen getroffen und über wichtige Themen debattiert.
Der Bundesvorstand ist verantwortlich für das Programm der Partei, die Wahlkampfstrategie und die Überwachung der Umsetzung der Beschlüsse. Er repräsentiert die CDU nach außen und ist zudem Ansprechpartner für die Mitglieder und Funktionäre der Partei.
Insgesamt hat der CDU-Bundesvorstand eine zentrale Rolle für die politische Ausrichtung und strategische Planung der CDU in Deutschland. Er ist maßgeblich für die Entscheidungen der Partei verantwortlich und bildet das Sprachrohr nach außen.
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