Cabinda ist eine Exklave Angolas, die durch die Demokratische Republik Kongo vom restlichen angolanischen Staatsgebiet getrennt ist. Die Provinz ist bekannt für ihre Erdölvorkommen, die einen bedeutenden Beitrag zur angolanischen Wirtschaft leisten.
Geografie: Cabinda liegt an der Atlantikküste und grenzt im Norden an die Republik Kongo und im Osten und Süden an die Demokratische Republik Kongo. Die Landschaft ist geprägt von tropischem Regenwald. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geografie
Bevölkerung: Die Bevölkerung Cabindas besteht hauptsächlich aus Bakongo. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bevölkerung
Wirtschaft: Die Wirtschaft Cabindas wird stark vom https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Erdöl dominiert. Die Erdölförderung wird hauptsächlich von internationalen Ölkonzernen betrieben. Dies führt jedoch auch zu sozialen Spannungen und Konflikten um die Verteilung der Einnahmen.
Politik: Cabinda hat eine lange Geschichte des Separatismus. Verschiedene https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Separatismus-Bewegungen fordern die Unabhängigkeit von Angola. Die politische Situation ist daher oft angespannt.
Geschichte: Cabinda war einst Teil des Königreichs Kongo. Im 19. Jahrhundert wurde es ein portugiesisches Protektorat und später eine portugiesische Kolonie. Nach der Unabhängigkeit Angolas im Jahr 1975 wurde Cabinda in Angola eingegliedert, was zu anhaltenden Konflikten führte. https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Geschichte
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