Burgenland ist das östlichste und flächenmäßig kleinste Bundesland Österreichs. Es grenzt im Osten an Ungarn, im Norden an die Slowakei und im Westen an Niederösterreich und die Steiermark.
Geografie: Das Burgenland ist geprägt vom Neusiedler%20See, einem Steppensee, und der pannonischen Tiefebene. Es gibt aber auch Ausläufer der Alpen im Westen.
Geschichte: Das Burgenland war lange Zeit Teil Ungarns und kam erst 1921 nach einer Volksabstimmung zu Österreich. Diese historische Zugehörigkeit prägt die Kultur und Identität des Landes. Mehr zur Geschichte%20des%20Burgenlandes.
Bevölkerung: Die Bevölkerung setzt sich aus Österreichern, Ungarn, Kroaten und Roma zusammen. Es gibt im Burgenland anerkannte Volksgruppen.
Wirtschaft: Die Wirtschaft ist vor allem von der Landwirtschaft (Weinbau, Ackerbau) und dem Tourismus geprägt. Der Neusiedler See zieht viele Besucher an.
Politik: Das Burgenland hat eine eigene Landesregierung und einen Landtag. Die Landeshauptstadt ist Eisenstadt.
Kultur: Das Burgenland ist bekannt für seine Weinbau-Tradition, seine burgenländische Küche und seine zahlreichen Burgen und Schlösser.
Tourismus: Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle. Beliebte Ziele sind der Neusiedler See (Segeln, Surfen, Vogelbeobachtung), die Thermenregion und die zahlreichen Burgen und Schlösser.
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