Der BTR-40 ist ein leichter sowjetischer Radpanzer, der in den 1950er und 1960er Jahren entwickelt wurde. Er wurde hauptsächlich zur Unterstützung von Infanterieeinheiten eingesetzt.
Der BTR-40 war ein vierrädriger gepanzerter Transporter mit einer Besatzung von drei Personen und einer Kapazität von acht bis zehn Soldaten. Er hatte eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 80 km/h auf der Straße und etwa 8 km/h im Wasser.
Der BTR-40 war mit einem 7,62-mm-Maschinengewehr bewaffnet, das entweder auf einem Drehring oder auf einem Dachmontagepunkt montiert werden konnte. Zusätzlich konnte er auch Panzerabwehrraketen oder Granatwerfer tragen.
Der Radpanzer wurde in vielen Konflikten eingesetzt, darunter im Vietnamkrieg, im Arabisch-Israelischen Konflikt und im sowjetisch-afghanischen Krieg. Er wurde auch von vielen Ländern des Warschauer Pakts und anderer Verbündeter der Sowjetunion verwendet.
Der Nachfolger des BTR-40, der BTR-50, wurde entwickelt, um die begrenzte Leistung des BTR-40 im Wasser zu verbessern.
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