Was ist alfalfa?

Alfalfa (Luzerne)

Alfalfa, auch bekannt als Luzerne, ist eine mehrjährige blühende Pflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie wird weltweit als wichtige Futterpflanze angebaut.

  • Verwendung: Alfalfa wird hauptsächlich als Futter für Nutztiere verwendet. Es kann frisch geweidet, als Heu konserviert oder zu Silage verarbeitet werden.
  • Nährwert: Alfalfa ist reich an Protein, Vitaminen (A, B, C, E, K) und Mineralstoffen (Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium). Sie enthält auch Ballaststoffe.
  • Anbau: Alfalfa bevorzugt gut durchlässige Böden und sonnige Standorte. Sie ist relativ trockenheitsresistent, benötigt aber während des Wachstums ausreichend Wasser. Die Pflanze kann durch Direktsaat oder Anpflanzen von Setzlingen vermehrt werden.
  • Vorteile: Alfalfa hat zahlreiche Vorteile. Sie verbessert die Bodenstruktur und -fruchtbarkeit durch Stickstofffixierung. Sie bietet eine gute Futterquelle für Nutztiere und kann zur Erosionskontrolle beitragen. Alfalfa ist auch eine Quelle für Bio-Kraftstoffe.
  • Nachteile: Einige potenzielle Nachteile sind die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten und Schädlinge sowie die Notwendigkeit einer regelmäßigen Mahd oder Beweidung, um die Qualität zu erhalten.

Wichtige Themen:

  • Futterpflanze: Alfalfa ist eine bedeutende Futterpflanze weltweit.
  • Nährwert: Alfalfa ist reich an Nährstoffen und wird oft als hochwertiges Futter für Nutztiere betrachtet.
  • Anbau: Der Anbau von Alfalfa erfordert bestimmte Bedingungen und Praktiken.
  • Stickstofffixierung: Alfalfa verbessert die Bodenfruchtbarkeit durch Stickstofffixierung.
  • Erosionskontrolle: Alfalfa hilft bei der Erosionskontrolle.