Die Schlacht bei Hastings fand am 14. Oktober 1066 statt. Sie war eine entscheidende Schlacht in der normannischen Eroberung Englands. Gekämpft wurde zwischen der normannischen Armee unter der Führung von Wilhelm dem Eroberer und der englischen Armee unter der Führung von König Harold Godwinson.
Hintergrund:
Nach dem Tod des kinderlosen Eduard der Bekenner im Januar 1066 beanspruchten mehrere Personen den englischen Thron, darunter Harold Godwinson, Wilhelm von der Normandie und Harald Hardrada. Harold wurde kurz nach Eduards Tod zum König gekrönt.
Verlauf der Schlacht:
Die Schlacht fand in der Nähe der heutigen Stadt Battle, East Sussex, statt. Die englische Armee nahm eine Verteidigungsposition auf einem Hügel ein. Die normannische Armee griff den Hügel an, doch die englische Linie hielt lange stand. Nach stundenlangen Kämpfen und dem Tod von König Harold durch einen Pfeil im Auge (obwohl dies umstritten ist), brach die englische Armee zusammen.
Ergebnis:
Der Sieg der Normannen in der Schlacht bei Hastings führte zur normannischen Eroberung Englands. Wilhelm der Eroberer wurde zum König von England gekrönt und veränderte die politische, soziale und kulturelle Landschaft Englands grundlegend. Die Schlacht markierte das Ende der angelsächsischen Ära und den Beginn einer neuen Ära unter normannischer Herrschaft.
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