Ein Dämon (englisch: daemon) ist ein Computerprogramm, das im Hintergrund läuft und Dienste für andere Programme bereitstellt. Dämonen sind typischerweise nicht direkt mit einem Benutzer verbunden und laufen oft ohne Benutzereingriff. Sie warten im Hintergrund auf bestimmte Ereignisse oder Anfragen und führen dann die entsprechenden Aufgaben aus.
Kernkonzepte:
Hintergrundprozesse: Dämonen laufen als Hintergrundprozesse ohne direkte Benutzerinteraktion.
Dienste: Sie bieten Dienste für andere Programme oder das Betriebssystem selbst an.
Autostart: Viele Dämonen werden beim Systemstart automatisch gestartet und laufen kontinuierlich.
Kommunikation: Die Kommunikation mit Dämonen erfolgt oft über Interprozesskommunikation (IPC) wie Sockets, Pipes oder Message Queues.
Beispiele:
Verwaltung:
Dämonen werden in der Regel über Systemd (auf modernen Linux-Systemen) oder ähnliche Init-Systeme verwaltet. Dies umfasst das Starten, Stoppen, Neustarten und Überwachen der Dämonen. Konfigurationsdateien definieren das Verhalten der Dämonen.
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