Was ist 15-cm-sig 33 (sf) auf pz. ii?

Der 15-cm-sig 33 (sf) auf pz. ii war eine Selbstfahrlafette, die während des Zweiten Weltkriegs von der deutschen Wehrmacht eingesetzt wurde. Diese Artillerie-Selbstfahrlafette wurde auf dem Fahrgestell des Panzerkampfwagen II, einem leichten deutschen Panzer, montiert.

Die Hauptwaffe des 15-cm-sig 33 (sf) war ein 15 cm schweres Infanteriegeschütz 33, das auf dem Fahrzeug installiert war. Das Geschütz hatte eine maximale Reichweite von etwa 4,7 Kilometern und konnte verschiedene Arten von Munition abfeuern, einschließlich Sprenggranaten und panzerbrechenden Granaten.

Das Fahrzeug hatte eine Besatzung von fünf Mann, darunter der Fahrer, der Richtschütze, der Ladeschütze, der Kommandant und der Funker. Es hatte auch eine begrenzte Panzerung, die seine Besatzung vor kleineren Waffen schützte, aber anfällig für größere Kaliber war.

Der 15-cm-sig 33 (sf) wurde hauptsächlich als Unterstützungsfahrzeug für Infanterieeinheiten eingesetzt. Es konnte direkt auf dem Schlachtfeld operieren und Feuerunterstützung für Bodentruppen bieten. Aufgrund seines Gewichts und Mangels an Mobilität war das Fahrzeug jedoch anfällig für feindlichen Beschuss.

Insgesamt wurden während des Krieges nur wenige Exemplare des 15-cm-sig 33 (sf) produziert. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der geringen Anzahl an Fahrzeugen spielt diese Selbstfahrlafette keine bedeutende Rolle in der Kriegsgeschichte.

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