Die Volxküche, auch bekannt als Volxküche oder Vokü, ist eine Form des gemeinschaftlichen Kochens und Essens, die von politisch aktivistischen und alternativen Gruppen praktiziert wird. Bei einer Volxküche treffen sich Menschen, um gemeinsam zu kochen und zu essen, oft auf einer regelmäßigen oder unregelmäßigen Basis.
Die Idee hinter der Volxküche ist es, eine Möglichkeit des gemeinschaftlichen Essens und der Versorgung in einer offenen und inklusiven Umgebung zu schaffen. Oftmals wird bei einer Volxküche Wert auf Bio- und regionale Lebensmittel gelegt und es wird versucht, eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu fördern.
Volxküchen werden oft von politischen Gruppen oder sozialen Bewegungen organisiert, die sich für Themen wie soziale Gerechtigkeit, Anti-Kapitalismus oder Umweltschutz engagieren. Sie dienen oft auch als Treffpunkt für Menschen, die wenig Geld haben oder von Armut betroffen sind und sich eine warme Mahlzeit nicht leisten können.
Die Teilnahme an einer Volxküche ist in der Regel offen für alle, unabhängig von sozialem oder politischem Hintergrund. Oft wird um eine Spende gebeten, um die Kosten für die Zutaten und die Organisation der Volxküche zu decken, doch in der Regel gibt es keine festen Preise.
Volxküchen gibt es in vielen Städten weltweit. Sie können in autonomen Zentren, besetzten Gebäuden, politischen Versammlungen oder einfach in der öffentlichen Sphäre stattfinden. Oft werden Volxküchen auch als Aktionsform genutzt, um politische Forderungen zu unterstützen oder auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam zu machen.
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