Die USDA-Klimazonen sind ein System der Klassifizierung von Klimabedingungen in den Vereinigten Staaten. Das United States Department of Agriculture (USDA) hat dieses System entwickelt, um Gärtner und Landwirte bei der Auswahl der geeigneten Pflanzen für ihre Region zu unterstützen.
Das System teilt die USA in insgesamt 13 Klimazonen ein, die auf der durchschnittlichen jährlichen Tiefsttemperatur basieren. Jede Zone wird durch einen Buchstaben und eine Ziffer gekennzeichnet. Die niedrigste Zone ist 1a mit durchschnittlichen Mindesttemperaturen von -45 °C (-50 °F) und die höchste Zone ist 13b mit Mindesttemperaturen von 9,5 °C (49 °F) und höher.
Die USDA-Klimazonen sind ein nützliches Werkzeug für Gärtner, um die winterharten Pflanzenarten auszuwählen, die am besten in ihrer Region gedeihen. Dies ist besonders wichtig, um zu bestimmen, welche Pflanzen im Freien überleben können, da die niedrigsten Temperaturen in einer Region oft bestimmen, welche Pflanzenarten angebaut werden können.
Die USDA-Klimazonen sind jedoch nicht das einzige Kriterium zur Bestimmung der geeigneten Pflanzenwahl. Auch Faktoren wie Niederschlag, Sonneneinstrahlung, Bodenbeschaffenheit und andere Umweltbedingungen spielen eine Rolle in der Pflanzenauswahl.
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