U-434 war ein russisches U-Boot, das während des Kalten Krieges von der sowjetischen Marine eingesetzt wurde. Das U-Boot gehörte zur Whiskey-Klasse, einer Klasse von U-Booten, die in den 1950er und 1960er Jahren in der Sowjetunion produziert und eingesetzt wurden.
Das U-434 wurde im Jahr 1976 in Dienst gestellt und war bis 2001 aktiv. Während dieser Zeit führte es Aufklärungs- und Spionageoperationen durch und war an der Erfassung von Informationen über die NATO und ihre Marinebasis beteiligt.
Das U-Boot hatte eine Länge von 73 Metern und eine Breite von 9 Metern. Es hatte eine maximale Geschwindigkeit von 18 Knoten (ca. 33 km/h) und konnte bis zu 120 Tage lang auf See bleiben. Das U-434 war mit Torpedos bewaffnet und hatte eine Besatzung von etwa 80 Mann.
Nachdem das U-434 außer Dienst gestellt wurde, wurde es zu einem Museumsschiff umgebaut. Es liegt heute im Hamburger Hafen in Deutschland und kann von Besuchern besichtigt werden. Das Museum bietet Einblicke in das Leben auf einem U-Boot während des Kalten Krieges und informiert über die technischen Details und Aufgaben eines solchen U-Bootes.
Das U-434 ist ein beliebtes Touristenziel und zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an, die mehr über die Geschichte der U-Boot-Kriegsführung und den Kalten Krieg erfahren möchten.
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