Seenomaden sind indigene Völker, deren Leben eng mit dem Meer verbunden ist. Sie verbringen einen Großteil ihres Lebens auf dem Wasser und sind stark von den Ressourcen des Ozeans abhängig. Ihre Lebensweise ist oft von Mobilität und Anpassungsfähigkeit geprägt.
Lebensweise: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lebensweise%20der%20Seenomaden: Traditionell leben Seenomaden von Fischfang, Handel und dem Sammeln von Meeresprodukten. Ihre Häuser sind oft einfache Boote oder Pfahlbauten an der Küste.
Kulturelle Bedeutung: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kulturelle%20Bedeutung%20der%20Seenomaden: Sie verfügen über ein tiefes Wissen über die Meeresumwelt und komplexe soziale Strukturen. Ihre Kultur ist oft mündlich überliefert.
Herausforderungen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Herausforderungen%20für%20Seenomaden: Seenomaden sind zunehmend mit Herausforderungen wie Landverlust, Umweltverschmutzung, Fischereiregulierung und dem Verlust traditioneller Lebensweisen konfrontiert.
Bekannte Gruppen: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Bekannte%20Seenomadengruppen: Beispiele für Seenomadenvölker sind die Bajau in Südostasien, die Orang Laut in Malaysia und Indonesien sowie verschiedene Gruppen in Südasien und Lateinamerika.
Anpassungsfähigkeit: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Anpassungsfähigkeit%20der%20Seenomaden: Ihre Fähigkeit, sich an veränderte Umweltbedingungen und soziale Gegebenheiten anzupassen, ist entscheidend für ihr Überleben.
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