Roséwein ist eine Weinsorte, die ihre rosa Farbe erhält, indem die Schalen roter Trauben nur kurz mit dem Most in Kontakt bleiben. Die Kontaktzeit variiert in der Regel zwischen einigen Stunden und einigen Tagen.
Herstellung:
Maischegärung: Die häufigste Methode. Rote Trauben werden angequetscht und die Maische (Traubensaft, Schalen und Kerne) gärt für kurze Zeit. Die Farbintensität des Weins wird durch die Dauer des Kontakts mit den Schalen bestimmt.
Saignée (Aderlass): Hierbei wird ein Teil des roten Mosts nach kurzer Mazerationszeit abgezogen, um die Konzentration des verbleibenden Rotweins zu erhöhen. Der abgezogene Saft wird dann separat zu Roséwein vergoren.
Verschnitt: (In vielen Regionen verboten) Hierbei werden Rot- und Weißwein gemischt.
Geschmacksprofile:
Roséweine können je nach Traubensorte, Herstellungsweise und Region sehr unterschiedlich schmecken. Häufige Aromen sind:
Serviertemperatur:
Roséwein wird in der Regel gekühlt serviert, idealerweise zwischen 8°C und 12°C.
Speisenempfehlungen:
Roséwein ist ein vielseitiger Speisebegleiter und passt gut zu:
Wichtige Themen:
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