Die Rheinbegradigung war eine umfassende ingenieurtechnische Maßnahme zur Korrektur des Flusslaufs des Rheins im 19. Jahrhundert. Ihr Hauptziel war die Landgewinnung und die Hochwasserkontrolle im Oberrheingraben. Sie wurde hauptsächlich durch Johann Gottfried Tulla initiiert und umgesetzt.
Hauptziele und Methoden:
Auswirkungen:
Heutige Situation:
Heute versucht man, einige der negativen Auswirkungen der Rheinbegradigung durch Renaturierungsmaßnahmen zu mildern. Dabei werden beispielsweise Auen wiederhergestellt, um die Artenvielfalt zu fördern und den Hochwasserschutz zu verbessern.
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