Ein Pancoast-Tumor ist eine Art von Lungenkrebs, der sich in der Lungenspitze befindet. Er zeichnet sich durch sein Wachstum in der Lungenspitze und die daraus resultierende Invasion benachbarter Strukturen aus.
Wichtige Aspekte:
Lage: Der Tumor sitzt in der Lungenspitze, also ganz oben in der Lunge. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Lungenspitze)
Invasion benachbarter Strukturen: Pancoast-Tumoren sind bekannt dafür, dass sie in umliegendes Gewebe eindringen, einschließlich Rippen, Wirbelkörper, Nerven und Blutgefäße. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tumor-Invasion)
Symptome: Die Symptome sind oft durch die Beteiligung dieser benachbarten Strukturen bedingt. Dazu können Schulterschmerzen, Schmerzen im Arm, Schwäche der Hand, Horner-Syndrom (hängendes Augenlid, verengte Pupille, vermindertes Schwitzen auf einer Gesichtsseite) gehören. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Horner-Syndrom)
Diagnose: Die Diagnose erfolgt in der Regel durch Bildgebung wie Röntgenaufnahmen, CT-Scans oder MRTs sowie durch eine Biopsie zur Bestätigung der Diagnose und Bestimmung des Tumortyps. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Tumor-Diagnose)
Behandlung: Die Behandlung ist oft komplex und kann eine Kombination aus Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kombinierte%20Krebstherapie)
Prognose: Die Prognose hängt stark vom Stadium der Erkrankung, der Vollständigkeit der Resektion und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Krebsprognose)
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