Die Oldham-Kupplung ist eine Art von Kupplung, die zur Übertragung von Drehmoment zwischen zwei leicht versetzten Wellen verwendet wird. Sie wird häufig in Anwendungen eingesetzt, bei denen eine präzise Drehmomentübertragung erforderlich ist und geringfügige Fehlausrichtungen auftreten können.
Funktionsweise:
Die Oldham-Kupplung besteht aus drei Scheiben: zwei Naben, die an den jeweiligen Wellen befestigt sind, und einer Zwischenscheibe (auch als "Schwimmer" bezeichnet). Die Naben sind mit Nuten versehen, in die die Zwischenscheibe eingreift. Diese Zwischenscheibe hat auf jeder Seite zwei Zapfen, die um 90 Grad versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Zapfen greifen in die Nuten der Naben ein. Durch diese Konstruktion kann die Kupplung radiale, axiale und winklige Fehlausrichtung kompensieren.
Vorteile:
Nachteile:
Anwendungen:
Materialien:
Die Naben werden typischerweise aus Aluminium oder Stahl gefertigt, während die Zwischenscheibe oft aus einem verschleißfesten Kunststoff wie Delrin besteht.
Wichtige Überlegungen bei der Auswahl:
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