Die Neckar-Enz-Stellung war ein Verteidigungssystem während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Sie erstreckte sich entlang der Flüsse Neckar und Enz in Baden-Württemberg und diente dazu, den Vormarsch der Alliierten zu stoppen.
Die Neckar-Enz-Stellung wurde von der deutschen Wehrmacht zwischen 1944 und 1945 erbaut. Sie war Teil des sogenannten Westwalls, einer Verteidigungslinie, die als letzte Verteidigungsstellung im Westen Deutschlands dienen sollte.
Die Stellung bestand aus einer Reihe von Bunkern, Panzersperren, Minenfeldern und Schützengräben. Sie war so konzipiert, dass sie den Flussübergang der Alliierten erschweren sollte. Die deutschen Verteidigungslinien erstreckten sich entlang der Flussufer und nutzten die natürlichen topografischen Gegebenheiten der Region aus.
Trotz der Bemühungen der deutschen Verteidiger konnten die Alliierten die Neckar-Enz-Stellung im April 1945 durchbrechen. Die Kämpfe in dieser Region waren Teil der Offensive der Alliierten, die letztendlich zur Befreiung Deutschlands führten.
Heute sind noch einige Überreste der Neckar-Enz-Stellung zu sehen. Einige der Bunker wurden restauriert und können besichtigt werden. Die Stellung dient als Mahnmal und Erinnerungsort an die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs.
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