Momotarō (桃太郎, dt. "Pfirsichjunge") ist eine bekannte Figur der japanischen Folklore. Seine Geschichte handelt von einem Jungen, der aus einem riesigen Pfirsich geboren wurde und sich aufmacht, um Dämonen (Oni) zu besiegen.
Geburt: Eine alte, kinderlose Frau fand eines Tages einen riesigen Pfirsich im Fluss. Als sie und ihr Mann ihn öffneten, fanden sie darin einen gesunden Jungen. Sie nannten ihn Momotarō, "Pfirsichjunge".
Aufwachsen: Momotarō wuchs zu einem starken und mutigen Jungen heran. Er beschloss, die Insel der Dämonen (Onigashima) zu besuchen und die Dämonen zu besiegen, die das Land terrorisierten.
Die Reise: Um seine Reise zu finanzieren, bat Momotarō seine Adoptiveltern um Kibi-Dango (Hirseklöße). Auf seinem Weg traf er einen Hund, einen Affen und einen Fasan, die ihm im Austausch für Kibi-Dango ihre Hilfe anboten.
Der Kampf gegen die Dämonen: Gemeinsam erreichten sie Onigashima und kämpften gegen die Dämonen. Dank Momotarōs Stärke und dem Zusammenspiel seiner tierischen Gefährten konnten sie die Dämonen besiegen und deren Schätze erbeuten.
Die Rückkehr: Momotarō kehrte als Held in sein Dorf zurück und brachte den erbeuteten Schatz mit, um seine Adoptiveltern zu versorgen.
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