Was ist krabbe?
Krabbe (Krebs)
Krabben, auch bekannt als Krebse, sind Zehnfußkrebse aus der Infraordnung Brachyura. Sie zeichnen sich durch ihren kurzen "Schwanz" (das Abdomen) aus, der vollständig unter den Brustkorb geklappt ist.
Merkmale:
- Exoskelett: Krabben besitzen ein hartes, schützendes Exoskelett, das sie regelmäßig abwerfen, um zu wachsen (siehe Häutung).
- Zehn Beine: Wie alle Zehnfußkrebse haben Krabben zehn Beine, wobei das vorderste Paar oft zu Scheren (Chelipeden) umgewandelt ist, die zum Fangen von Beute, zur Verteidigung und zur Manipulation von Objekten dienen.
- Breiter Körper: Ihr Körper ist im Allgemeinen breit und flach.
- Lebensraum: Krabben leben in einer Vielzahl von Lebensräumen, sowohl im Meer als auch im Süßwasser, und sogar an Land (siehe Lebensraum).
Ernährung:
- Krabben sind Allesfresser und ernähren sich von Algen, wirbellosen Tieren, Fischen und Aas. Ihre Ernährung variiert je nach Art und Lebensraum. (siehe Ern%C3%A4hrung).
Fortpflanzung:
- Krabben vermehren sich sexuell. Die Weibchen tragen die befruchteten Eier unter ihrem Abdomen, bis die Larven schlüpfen. (siehe Fortpflanzung).
Bedeutung für den Menschen:
- Nahrung: Viele Krabbenarten werden gefangen und als Nahrungsmittel konsumiert.
- Ökologie: Krabben spielen eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, in denen sie leben, indem sie als Räuber und Beute fungieren. (siehe Ökologie).
Einige bekannte Arten:
- Taschenkrebse
- Schwimmkrabben
- Geisterkrabben
- Einsiedlerkrebse (obwohl diese taxonomisch nicht zu den "echten" Krabben gehören) (siehe Artenvielfalt).