Die "Janteloven" oder "Janteloven" ist ein Begriff, der aus dem gleichnamigen Buch des norwegischen Autors Aksel Sandemose stammt. Es beschreibt eine unausgesprochene soziale Regel, die in Skandinavien, insbesondere in Norwegen, häufig zitiert wird.
Die Janteloven drückt eine Philosophie der Gleichheit und Bescheidenheit aus und besagt im Wesentlichen, dass niemand besser sein sollte als alle anderen. Der Begriff nimmt Bezug auf die fiktive Kleinstadt "Jante", in der diese Wertvorstellung stark verankert ist.
Einige Grundprinzipien der Janteloven sind:
Diese Wertvorstellung wird oft als charakteristisch für die skandinavische Kultur angesehen und kann eine gewisse Bescheidenheit und Kollektivität fördern. Kritiker argumentieren jedoch, dass es zu einer Hemmung von Individualismus und Selbstbewusstsein führen kann.
Die Janteloven war sowohl Gegenstand der Bewunderung als auch der Kritik und wurde über die Jahrzehnte hinweg umstritten diskutiert. Einige sehen sie als förderlich für eine sozial gerechte Gesellschaft, während andere glauben, dass sie Individualität und Leistung hemmt.
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