"Hörde" bezieht sich auf den Stadtteil Hörde in der Stadt Dortmund, Deutschland. Der Stadtteil liegt südlich der Innenstadt von Dortmund und hat eine Bevölkerung von etwa 40.000 Einwohnern.
Historisch gesehen war Hörde ein eigenständiges Dorf, bevor es 1929 in die Stadt Dortmund eingemeindet wurde. In der Vergangenheit war Hörde ein Standort für die Stahlindustrie und besaß mehrere Stahlwerke, die inzwischen jedoch geschlossen wurden.
Heute ist Hörde ein multikultureller Stadtteil mit einer vielfältigen Bevölkerung. Es gibt mehrere Wohngebiete, Geschäfte, Restaurants, Schulen und Freizeiteinrichtungen in der Gegend. Der Stadtteil ist auch für seinen Hörder Burgplatz bekannt, auf dem sich die beeindruckende St.-Reinoldi-Kirche befindet, die als älteste Kirche Dortmunds gilt.
Hörde ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden und verfügt über Bahnhöfe, Buslinien und Autobahnanschlüsse, die den Zugang zu anderen Teilen der Stadt und darüber hinaus erleichtern.
Der Stadtteil bietet auch einige Freizeitmöglichkeiten, darunter den Hörder Burgplatz, Parks, Rad- und Wanderwege entlang des Dortmund-Ems-Kanals sowie Naherholungsgebiete wie die Hohensyburg und den Phoenix See.
Insgesamt ist Hörde ein lebendiger Stadtteil mit einer Mischung aus historischer Bedeutung und modernen Annehmlichkeiten. Es ist ein beliebter Wohnort für Familien, junge Berufstätige und Studenten.
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