Huitlacoche, auch bekannt als Maisbeulenbrand, ist ein Pilz, der Maiskolben befällt. Er gilt in Mexiko als Delikatesse.
Aussehen: Der Pilz bildet graue bis schwarze, tumorartige Wucherungen auf den Maiskörnern.
Geschmack: Huitlacoche hat einen erdigen, rauchigen und leicht süßlichen Geschmack. Manche beschreiben ihn auch als pilzähnlich.
Verwendung in der Küche: In Mexiko wird Huitlacoche vielseitig verwendet, zum Beispiel in Tacos, Quesadillas, Suppen und Saucen.
Nährwert: Huitlacoche ist reich an Ballaststoffen, essentiellen Aminosäuren und enthält verschiedene Vitamine und Mineralstoffe.
Anbau und Ernte: Huitlacoche kann gezielt angebaut werden, indem Maispflanzen mit den Pilzsporen infiziert werden. Die Ernte erfolgt, wenn die Wucherungen die gewünschte Größe und Reife erreicht haben.
Synonyme: Neben Huitlacoche sind auch die Bezeichnungen Cuitlacoche oder Maisbeulenbrand gebräuchlich.
Kulturelle Bedeutung: Huitlacoche hat in Mexiko eine lange Tradition und gilt als wertvolles Nahrungsmittel. Es wird oft als "mexikanischer Trüffel" bezeichnet.
Verbreitung: Hauptsächlich in Mexiko und den südwestlichen USA verbreitet, wird Huitlacoche mittlerweile auch in anderen Regionen angebaut.
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