Was ist goldforelle?

Goldforelle

Die Goldforelle ( Oncorhynchus mykiss aguabonita) ist eine Unterart der Regenbogenforelle, die in Kalifornien heimisch ist. Sie ist bekannt für ihre leuchtend goldene Farbe und ihre roten Bänder entlang der Seiten.

Merkmale:

  • Farbe: Der Rücken ist golden bis olivgrün, die Seiten sind leuchtend golden mit roten oder rosafarbenen Bändern. Der Bauch ist meist gelb oder weiß.
  • Größe: Goldforellen sind relativ klein, typischerweise zwischen 15 und 30 cm lang.
  • Verbreitung: Ursprünglich beschränkt auf hohe Gebirgsbäche und Seen in der Sierra Nevada, Kalifornien, insbesondere im Kern River Becken. Heutzutage gibt es sie an vielen anderen Orten.
  • Lebensraum: Klare, kalte, sauerstoffreiche Gewässer in großer Höhe.
  • Ernährung: Insekten, Krebstiere und andere kleine Wasserorganismen.

Gefährdung und Schutz:

Die Goldforelle wurde einst als gefährdet eingestuft, hauptsächlich aufgrund von Lebensraumverlust durch Bergbau, Bewässerung und die Einführung nicht-heimischer Fischarten, die mit ihr konkurrieren oder sie fressen. Durch Schutzmaßnahmen und Managementprogramme hat sich ihr Bestand jedoch erholt. Sie wird heute nicht mehr als gefährdet eingestuft, ist aber weiterhin schutzbedürftig. Es gibt erhebliche Bemühungen für Erhaltungsmaßnahmen.

Bedeutung:

Die Goldforelle ist ein beliebter Zielfisch für Sportfischer und ein Symbol für die Wildnis der Sierra Nevada. Sie spielt auch eine wichtige Rolle im Ökosystem ihrer Heimatgewässer.