Das Gleisdreieck ist ein Verkehrsknotenpunkt in Berlin, Deutschland. Es befindet sich am südlichen Ende des Potsdamer Platzes und besteht aus drei ehemaligen Berliner Bahnhöfen: Anhalter Bahnhof, Potsdamer Bahnhof und der Gleisanlage des ehemaligen Dresdner Bahnhofs.
Das Gleisdreieck war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im historischen Berlin. Es wurde 1902 eröffnet und diente als Umsteigepunkt zwischen verschiedenen Zugverbindungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof jedoch weitgehend stillgelegt und die meisten Gleise demontiert.
In den letzten Jahren wurde das Gleisdreieck zu einem beliebten Naherholungsgebiet umgestaltet. Es erstreckt sich über eine Fläche von rund 26 Hektar und umfasst Grünflächen, Spiel- und Sportanlagen, Wander- und Radwege sowie den Park am Gleisdreieck. Der Park bietet eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten wie Basketball- und Beachvolleyballplätze, Skater- und BMX-Anlagen, ein Wasserspielplatz und einen Klettergarten.
Das Gleisdreieck hat auch kulturelle Bedeutung, da sich dort ein ehemaliges Luftschutz-Bunker-Museum befindet. Der Bunker wurde während des Zweiten Weltkriegs als Schutzraum genutzt und beherbergt heute eine Ausstellung über die Geschichte des Bunkerwesens in Berlin.
Das Gleisdreieck ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Es bietet eine grüne Oase im Herzen der Stadt und lädt zum Entspannen, Radfahren, Skaten und Picknicken ein.
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