Ghom ist eine Art von Schlafstörung, die in der tibetischen Kultur beschrieben wird. Es wird oft als ein Gefühl des Erdrückt- oder Gelähmseins während des Schlafs beschrieben, begleitet von lebhaften, oft beängstigenden Halluzinationen.
Einige betrachten Ghom als eine Form der Schlafparalyse, ein Phänomen, das auch in anderen Kulturen bekannt ist. Es kann mit Gefühlen der Angst und des Schreckens verbunden sein. Traditionell werden spirituelle Ursachen für Ghom verantwortlich gemacht, wie z.B. böswillige Geister oder Dämonen. Die moderne Medizin neigt dazu, Ghom als eine neurologische Störung zu betrachten, die mit Stress, Schlafmangel oder anderen zugrunde liegenden Erkrankungen zusammenhängen kann.
Die Behandlung von Ghom in der tibetischen Kultur kann traditionelle Heilmethoden, Rituale und spirituelle Praktiken umfassen. In der westlichen Medizin werden oft Strategien zur Verbesserung der Schlafhygiene und zur Reduzierung von Stress empfohlen. Bei häufigem Auftreten können auch medizinische Untersuchungen durchgeführt werden, um andere mögliche Ursachen auszuschließen.
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