Was ist geschwindigkeitsüberwachung?

Die Geschwindigkeitsüberwachung bezieht sich auf die Überwachung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen auf Straßen. Dies wird normalerweise von Strafverfolgungsbehörden oder Verkehrssicherheitsagenturen durchgeführt, um sicherzustellen, dass Fahrer die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen einhalten.

Es gibt verschiedene Methoden der Geschwindigkeitsüberwachung. Zu den bekanntesten Methoden gehören:

  1. Radarfalle: Dies ist wahrscheinlich die am häufigsten verwendete Methode. Radarfallen erfassen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, indem sie die Zeit messen, die ein Fahrzeug benötigt, um eine bestimmte Strecke zu passieren. Die erfassten Daten werden dann mit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit verglichen, und bei Überschreitung werden Strafen verhängt.

  2. Abstandsmessung: Bei dieser Methode werden zwei Punkte auf der Straße markiert, und die Zeit, die ein Fahrzeug benötigt, um von einem Punkt zum anderen zu gelangen, wird gemessen. Anhand der Geschwindigkeit kann der Abstand zwischen den beiden Punkten berechnet und überprüft werden, ob er dem Minimumabstand entspricht.

  3. Geschwindigkeitskameras: Diese Kameras erfassen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, indem sie den zeitlichen Abstand zwischen zwei Bildern messen. Anhand des zurückgelegten Weges kann die Geschwindigkeit berechnet und geprüft werden.

Geschwindigkeitsüberwachung dient dazu, die Verkehrssicherheit zu verbessern und Unfälle zu verhindern. Durch die Überwachung der Geschwindigkeit sollen Fahrer dazu angehalten werden, die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und ihre Fahrweise den Straßenbedingungen anzupassen. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen können Bußgelder, Punkte in Flensburg oder im schlimmsten Fall der Entzug der Fahrerlaubnis die Konsequenzen sein.