Ein Gerichtsvollzieher ist in Deutschland ein selbstständiger Justizbeamter, der mit der Zwangsvollstreckung beauftragt ist. Seine Aufgaben sind vielfältig und umfassen die Durchsetzung von Geldforderungen und Herausgabeansprüchen, die Vollziehung von Räumungstiteln und die Abnahme der Vermögensauskunft (früher eidesstattliche Versicherung).
Aufgaben und Befugnisse:
Rechtliche Grundlagen:
Die Tätigkeit des Gerichtsvollziehers ist in der Zivilprozessordnung (ZPO) (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Zivilprozessordnung%20(ZPO)) und der Gerichtsvollzieherordnung (GVO) geregelt.
Ablauf einer Zwangsvollstreckung:
Rechte des Schuldners:
Der Schuldner hat im Rahmen der Zwangsvollstreckung bestimmte Rechte, z.B. das Recht auf Pfändungsschutz für notwendige Gegenstände des täglichen Lebens. Er kann auch Rechtsbehelfe gegen Vollstreckungsmaßnahmen einlegen. Wichtig ist es, sich frühzeitig rechtlich beraten (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Rechtsberatung) zu lassen.
Kosten:
Die Kosten der Zwangsvollstreckung trägt grundsätzlich der Schuldner. Sie setzen sich aus Gebühren und Auslagen des Gerichtsvollziehers zusammen.
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