Der Generalfeldmarschall war der höchste militärische Rang im Deutschen Reich, im Deutschen Kaiserreich, in Österreich-Ungarn und in einigen anderen Armeen. Er entsprach in etwa einem Fünf-Sterne-General in anderen Armeen.
Beförderungspraxis: Die Beförderung zum Generalfeldmarschall war eine besondere Ehre, die in der Regel nur an Generäle verliehen wurde, die außergewöhnliche militärische Leistungen erbracht hatten, insbesondere im Krieg. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Beförderung)
Privilegien: Mit dem Rang verbunden waren erhebliche Privilegien, darunter hohes Ansehen, hohe Gehälter und besondere Ehrenbezeigungen.
Insignien: Generalfeldmarschälle trugen spezielle Uniformen und Insignien, um ihren Rang zu kennzeichnen, oft einschließlich eines Marschallstabs.
Bekannte Generalfeldmarschälle: Beispiele für bekannte Generalfeldmarschälle sind Helmuth von Moltke der Ältere, Paul von Hindenburg und Erich Ludendorff (im Deutschen Kaiserreich) sowie Erwin Rommel und Erich von Manstein (im Zweiten Weltkrieg).
Zweiter Weltkrieg: Im Zweiten Weltkrieg wurde der Rang von Hitler oft an Kommandeure vergeben, die er politisch gewogen waren, unabhängig von ihren militärischen Fähigkeiten. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Zweiter%20Weltkrieg)
Abschaffung: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Rang in Deutschland abgeschafft.
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